dermaviduals® DMS
  MenuMenü Publikationen >> Spezielle Wirkstoffe Impressum Sitemap English
 

Weihrauch - Harz mit Heilkraft

 

Weihrauch ("Boswellia") hat in unterschiedlichen Kulturen und Religionen eine große Bedeutung erlangt: Die Widerstandsfähigkeit des Baums in den Halbwüsten Asiens und Afrikas ist legendär und die Überlieferungen zu mystischen und heilenden Kräften seines Harzes füllen ganze Bibliotheken. Selbst in der modernen Wissenschaft hat er nichts an Attraktivität eingebüßt. Was macht ihn so wertvoll?

 

Die bereits im Altertum bekannten, hervorragenden Heißkleber-Eigenschaften des Harzes dürften es nicht sein. Die botanische Einordnung von Boswellia in die Balsambaumgewächse (Burseraceae) verrät es: Weihrauch liefert einen Balsam.

Balsame1 sind definiert als hochviskose pflanzliche Ausscheidungen. Die harzreichen, wasserfreien Flüssigkeiten wie etwa Weihrauch, Benzoe, Myrrhe und Perubalsam enthalten

  • etherische Öle,
  • freie Säuren,
  • aromatische Ester der Zimt- und Benzoesäure und aromatische Aldehyde.

Als Balsame bezeichnet man heute vielfach auch Salben, Oleogele und Cremes. Damit möchte man meist ein angenehm riechendes und beruhigendes Pflegeprodukt kennzeichnen. Das Anwendungsspektrum des Weihrauchharzes ist allerdings wesentlich breiter und umfasst

  • Dermatologie und Hautpflege,
  • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen,
  • rheumatische Erkrankungen,
  • Luftwegserkrankungen,
  • Tumore.

Dementsprechend verarbeitet man Boswellia in Salben (topisch, rektal), Cremes (topisch), Kapseln (peroral), Tabletten (peroral) und Zäpfchen (rektal). Der indische Weihrauch wurde als Monographie in das Europäische Arzneibuch (Ph. Eur.) aufgenommen. Der pharmazeutische Name lautet Olibanum. Allerdings gibt es trotz zahlreicher In-vitro- und In-vivo-Studien bis heute kein in der EU offiziell zugelassenes konventionelles Fertigarzneimittel auf Weihrauchbasis.2 Aufgrund der oben genannten Monographie werden jedoch in den Apotheken individuelle Rezepturarzneimittel angefertigt.Speziell in Rezepturarzneimitteln und in der Hautpflege dienen Boswelliaharz-Extrakte der Behandlung und unterstützenden Prävention von Hautstörungen sowie der adjuvanten Korneotherapie3, und zwar bei

  • entzündlichen Hautreaktionen,
  • Sonnenerythem,
  • Bestrahlungen,
  • Akne,
  • Rosacea,
  • perioraler Dermatitis,
  • atopischer Haut und Barrierestörungen,
  • aktinischer Keratose,
  • Psoriasis.

Spätestens hier stellt sich die Frage nach den Inhaltsstoffen, ihren Wirkungen, in welchen Weihrauchqualitäten sie besonders vertreten sind und wie diese verarbeitet werden. Die Haupt-Weihrauchsorten sind:

  • Boswellia serrata ("Indischer Weihrauch") kommt aus Indien und ist ein Bestandteil der ayurvedischen Volksmedizin.
  • Boswellia sacra ("Arabischer Weihrauch") stammt vor allem aus Ägypten, Somalia, Oman und Jemen. Beim Verbrennen ("Räuchern") entsteht der charakteristisch riechende Rauch, der in verschiedenen Religionsgemeinschaften genutzt wird und den Namen "Weihrauch" geprägt hat.
  • Boswellia carteri ist mit Boswellia sacra identisch.

Der Harzanteil beträgt bei Boswellia sacra bzw. carteri etwa 66%, während er bei Boswellia serrata bei etwa 56% liegt.4 Die Harze weisen eine Vielzahl von Komponenten auf, deren Gehalte je nach Provenienz und Alter der Bäume variieren. Es ist daher zuweilen schwierig, die veröffentlichten medizinischen und biochemischen Untersuchungsergebnisse miteinander zu vergleichen - zumal sich auch die Applikationen unterscheiden:

  • Verwendung der naturbelassenen Harze
  • Einsatz von Harzextrakten, die unterschiedlich hergestellt und weiterverarbeitet werden
  • Durchführung von In-vitro- oder In-vivo-Studien
Harz als Wirkstoff

Es nicht ungewöhnlich, dass bei der Verfolgung der Wirkungen eines Naturproduktes - in diesem Fall der Harze - über Auszüge (Extrakte und Fraktionen) bis hin zu den isolierten Einzelsubstanzen Effekte und Synergien verloren gehen. Auch Dosis-Wirkungsbeziehungen müssen nicht unbedingt eine eindeutige Richtung haben. Weitgehende Einigkeit besteht darin, dass die folgenden Harzsäuren Wirkstoffcharakter besitzen:

  • α- und β-Boswelliasäuren sowie deren in 3-Stellung acetylierten Derivate
  • 3-Acetyl-11-hydroxy-β-boswelliasäure
  • 11-Keto-β-boswelliasäure (KBA)
  • 3-Acetyl-11-keto-β-boswelliasäure (AKBA)

Der Anteil von AKBA ist mit etwa 4% im Harz von Boswellia sacra am höchsten.4 Ein nicht saure Begleitkomponente ist das Incensol. Sein Acetat, das nur in Boswellia papyrifera5 vorkommt, zeigt in vitro antiinflammatorische Eigenschaften.
In der Hautpflege verarbeitete Boswellia-Extrakte sind häufig standardisiert und enthalten zu etwa 75% organische Säuren. Darin enthalten sind 40% β-Boswelliasäure und 25% 3-Acetyl-11-keto-β-boswelliasäure. Diese Extrakte sind weitgehend frei von den ätherischen Ölen und Schleimstoffen der ursprünglichen Harze und erinnern daher nur wenig oder gar nicht an den originären, balsamisch riechenden Weihrauch.
Während die Harze - wie oben erwähnt - ausgesprochenen Klebstoffcharakter aufweisen, sind die Extrakte aufgrund der hochmolekularen pentacyclischen Triterpen-Gerüste der Boswelliasäuren zwar häufig pulverförmig, aber ebenso schwerlöslich. Beides sind denkbar schlechte Voraussetzungen, um haptisch akzeptable Hautpflegepräparate mit wirksamer Dosierung herzustellen. Daher bedient man sich der Nanotechnologie:

  • Bei festen Nanopartikeln6 7 werden die pulvrigen Trockenextrakte durch Mahl- und/oder Homogenisierungsverfahren zerkleinert und durch Hilfsstoffe in wässrigen Medien dispergiert und stabilisiert. Abhängig von der Zusammensetzung der Hilfsstoffe sind die Nanopartikel und ihre Dispersionen biologisch abbaubar oder nicht.
  • Flüssige Nanopartikel8 werden durch Hochdruckhomogenisation aus standardisierten Extrakten und Phosphatidylcholin (PC), dem Hauptbestandteil biologischer Plasmamembranen, hergestellt. Sie sind biologisch abbaubar und fusionieren mit den Bilayern der Hautbarriere, aus der die Einzelbestandteile langsam kontrolliert freigesetzt werden.

Die Kombination mit Phospholipiden erhöht die orale Verfügbarkeit der Extrakte.9 Da PC bei Verhornungsstörungen wirksam ist, können die Nanodispersionen auch bei diesen Indikationen verwendet werden. Die Nanodispersionen lassen sich pur oder zusammen mit lamellaren, ebenfalls PC-haltigen Basiscremes auf die Haut auftragen.

Entzündungshemmende Substanzen

In dermalen Präparaten entfalten 11-Keto-β-boswelliasäure (KBA) und 3-Acetyl-11-keto-β-boswelliasäure (AKBA) entzündungshemmende Wirkungen, die unter anderem auf die in vitro gemessene Hemmung der 5-Lipoxygenase zurückgeführt werden.10 Das Enzym ist für die Bildung der entzündungsauslösenden Leukotriene verantwortlich. Auch über die Beeinflussung der Prostaglandin E2-Synthese wurde berichtet. Die Hemmung der Cyclooxygenase-1 (COX-1), mit der aus Arachidonsäure unter anderem Prostaglandine wie das PGE2 entstehen, kann eine der Ursachen sein. Prostaglandin E2 (PGE2) verändert lokal die Permeabilität von Gefäßen und löst so z. B. Hautrötungen aus.
Allerdings kristallisiert sich mehr und mehr die Erkenntnis heraus, dass die entscheidende entzündungshemmende Aktivität der Boswellia-Extrakte aus der Hemmung verschiedener Proteasen resultiert. Dies erklärt vor allem die entzündungshemmende Wirksamkeit bei Rosacea, Psoriasis und bei Lichtschäden wie Sonnenbrand und aktinischer Keratose. Schäden durch Bestrahlung in der Krebstherapie gehören sinngemäß dazu, wenn die Haut das Durchgangsorgan ist. Vertreter dieser Proteasen sind vor allem das Catepsin G und die Leukozytenelastase. Catepsin G, eine Serinprotease, kann beispielsweise Matrixproteine wie Elastin und Kollagen abbauen. Das Catepsin G wird insbesondere von β-Boswelliasäure und von 3-Acetyl-β-boswelliasäure gehemmt.11
Die Hemmung der Proteasen erklärt die Effektivität von Boswellia-Nanodispersionen in der Pflege der zu Rosacea neigenden Haut.12 Bei Rosacea bauen Serinproteasen die natürlichen, antimikrobiell wirksamen Cathelicidine weitgehend ab - trotz ihrer höheren Expression. Der antimikrobielle Schutz reicht dann nicht mehr aus und es entstehen Entzündungen durch fakultativ pathogene Mikroorganismen der Hautflora und Keime exogener Provenienz.
Bei der Neurodermitis sind es unter anderem die strukturbildenden Filaggrine, die entweder durch die pathogene, hohe Aktivität von Proteasen abgebaut oder aufgrund von Gendefekten nicht ausreichend gebildet werden.13 Auch bei Lichtschäden werden Proteasen aktiviert, die Collagen abbauen. Daher sind auch dort Präparate mit Boswellia wirksam.14
Eine weitere interessante Deutung der antientzündlichen Wirkung der Boswellia-Harzsäuren ist die Feststellung, dass der NFκB-Signalweg gehemmt wird.15 NFκB ist ein Transkriptionsfaktor, der bei Entzündungen aktiviert wird und für die Immunantwort zuständig ist - und somit auch bei Autoimmunkrankheiten von Bedeutung ist.

Fazit

Boswelliaharz-Extrakte besitzen eine Vielzahl antiinflammatorischer Wirkungen, die bis ins Detail noch nicht alle aufgeklärt sind. Die biochemische Relevanz der einzelnen Mechanismen wird zum Teil noch kontrovers diskutiert. Fest steht, dass die indikationsbezogene Hautpflege mit geeigneten Präparaten in der Praxis zu signifikanten Ergebnissen führt.

Die aus den Harzen durch Wasserdampf-Destillation gewonnen etherischen Öle, die für den charakteristischen Geruch der Harze verantwortlich sind, tragen zwar zum Wohlbefinden bei, leisten aber nach heutiger Erkenntnis keinen Beitrag zu pharmakologisch relevanten Wirkungen. Sie werden zu Duftölen oder Aromaessenzen verarbeitet, die in Kosmetika und zur Aromatherapie verwendet werden. Dabei ist die Provenienz des Harzes für die Duftnote entscheidend. Bei den Inhaltsstoffen handelt es sich hauptsächlich um niedermolekulare Terpene16 und wie eingangs erwähnt auch um aromatische Ester und Aldehyde.

Literatur
  1. H. Lautenschläger, Emotionsauslöser - Streifzug durch die Welt der Duftstoffe, Kosmetische Praxis 2010 (5), 10-14
  2. G. Meyer-Chlond, Ein fast vergessenes Heilmittel, Die PTA in der Apotheke 2011 (12), 26-27
  3. H. Lautenschläger, Grenzgänger - Kosmetische Hautpflege auf den Punkt gebracht, Beauty Forum 2010 (8), 27-29
  4. B. Meier, J. Rethage, Olibanum indicum: indischer Weihrauch - eine Übersicht, Phytotherapie 2007 (1), 1-7
  5. M. Paul, J. Jauch, Efficient preparation of incensole and incensole acetate, and quantification of these bioactive diterpenes in Boswellia papyrifera by a RP-DAD-HPLC method, Nat Prod Commun. 7(3), 283-8 (2012)
  6. F. Shi, J. H. Zhao, Y. Liu, Z. Wang, Y.T. Zhang, N. P. Feng, Preparation and characterization of solid lipid nanoparticles loaded with frankincense and myrrh oil, Int. J. Nanomedicine 7, 2033-43 (2012)
  7. R. H. Müller, Historische Entwicklung und heutiger Stand der Technik von nanodispersen Formulierungen, Vortrag, 19. Jahrestagung der Gesellschaft für Dermopharmazie, Berlin 2015
  8. H. Lautenschläger, Biodegradable lamellar systems in skin care, skin protection and dermatology, SOFW-Journal 139 (8), 2-8 (2013)
  9. J. Hüsch, J. Bohnet, G. Fricker, C. Skarke, C. Artaria, G. Appendino, M. Schubert-Zsilavecz, M. Abdel-Tawab, Enhanced absorption of boswellic acids by a lecithin delivery form (Phytosome®) of Boswellia extract, Fitoterapia 84, 89-98 (2013)
  10. H. P. Ammon, Boswellic acids in chronic inflammatory diseases, Planta Med. 72 (12), 1100-1116 (2006)
  11. L. Tausch, A. Henkel, U. Siemoneit, D. Poeckel, N. Kather, L. Franke, B. Hofmann, G. Schneider, C. Angioni, G. Geisslinger, C. Skarke, W. Holtmeier, T. Beckhaus, M. Karas, J. Jauch, O. Werz, Identification of human cathepsin G as a functional target of boswellic acids from the anti-inflammatory remedy frankincense, J Immunol 183 (5), 3433-3442 (2009)
  12. H. Lautenschläger, unveröffentlicht
  13. J. Levin, S. F. Friedlander, J. Q. Del Rosso, Atopic Dermatitis and the Stratum Corneum, Part 1: The Role of Filaggrin in the Stratum Corneum Barrier and Atopic Skin, J Clin Aesthet Dermatol. 6 (10), 16-22 (2013)
  14. P. Calzavara-Pinton, C. Zane, E. Facchinetti, R. Capezzera, A. Pedretti, Topical Boswellic acids for treatment of photoaged skin, Dermatol Ther. 23 Suppl 1(0), 28-32 (2010)
  15. T. Syrovets, Y. Laumonnier, B. Büchele, T. Simmet, Pentacyclic triterpenoids from Boswellia serrata inhibit NFκB activation and TNF-α release. Implications for the treatment of chronic inflammatory diseases, Z Phytother 2006; 27 - P33
  16. H. Lautenschläger, Duftstoffe, Vitamine und Hormone - das ABC der Terpene, Beauty Forum 2010 (3), 56-58 

Dr. Hans Lautenschläger

 


Nutzen Sie zum Lesen unserer Seiten auch die Reader-Ansicht für mobile Endgeräte.
Für Fragen stehen wir über koko@dermaviduals.de gern zur Verfügung.
Dies gilt auch für Druck- und sachliche Fehler.
© Copyright Kosmetik Konzept KOKO GmbH & Co. KG, Leichlingen, www.dermaviduals.de
Revision: 26.05.2021
 
  pdf
Download
 

veröffentlicht in
medical Beauty Forum
2015 (4), 12-16

 
Spezielle Wirkstoffe - weitere Literatur
Enzyme und Fermentierung
Phytohormone – Grenzgänger in der Kosmetik
Biopolymer – Hyaluronsäure in der Hautpflege
Starke Beschützer – Stabilisierung von Antioxidantien
Von A bis K - Vitamin-Lexikon für die Hautpflege
Scharfmacher - Parakresse, Chili, Senf & Co.
Feuer und Feuerwehr - wie freie Radikale und Antioxidantien wirken
Hyaluronsäure & Polysaccharide - für Hautfeuchte und gegen Falten
Pigmentstörungen der Haut: Ursachen und Abhilfen
Cosmeceuticals - Phospholipide
Phosphate: Power-Lieferanten für Haut und Haar
Reizlindernde Stoffe
Flavone und Isoflavone - die Wirkstoff-Generalisten
Antimikrobielle Peptide
So klein, so fein - Nanopartikel von fest bis flüssig
Saponine in der Hautpflege
Antioxidantien und Radikalfänger - zu viel ist zu viel
Retinoide und ihr Einsatz im kosmetischen Bereich
Weihrauch - Harz mit Heilkraft
Nachgefragt: Was hilft? Wirkstoffeinsatz bei übermäßigem Schwitzen
Bewährter Aufheller - Tranexamsäure wirkt gegen Pigmentflecken und Rötungen
Alkaloide in der Kosmetik
Vitamine in der Kosmetik
Haut ohne Makel - Wirkstoffe und Wirkstoffsysteme
Alles aus Zucker - Glycoside in Pflegeprodukten
Phospholipide - Multitalente
Hilfsstoffe oder mehr? - Vitamine in Kosmetikprodukten
Wasserhaushalt der Haut - Moisturizer & Co.
Den Brand löschen - Entzündungshemmende Wirkstoffe
Hautaufhellende Wirkstoffe von A-Z - ein Überblick
Antioxidantien - eine Übersicht
Biodegradable lamellar systems in skin care, skin protection and dermatology
Damit es sprießt - Wirkstoffe und Wirksysteme, die den Haarwuchs fördern
Nervensache - erwünschte und unerwünschte Effekte
Kein Knitter-Look - Arsenal an Antifalten-Wirkstoffen
Wachstumsfaktoren - körpereigene Peptide, die vielfältige Zellfunktionen steuern
Vitamine in der Kosmetik
Spurenelemente - Kleine Lebenshelfer
Moisturizer in der Hautpflege
Gegenüberstellung - kosmetische und pharmazeutische Wirkstoffe
Duftstoffe, Vitamine und Hormone - das ABC der Terpene
Aus der Biochemie - das ABC der Steroide
Das ABC der Fettsäuren
Allgegenwärtig und multifunktional - Alles über Aminosäuren in der Hautpflege
Nanopartikel in Kosmetika - gut oder schlecht?
Hyaluronsäure - ein legendärer Wirkstoff
Peptide - mehr als Botenstoffe und Hormone
Die Schätze des tropischen Regenwaldes - Exotische Wirkstoffe
Liposomes
Wertvolle Ladung - Transport von Wirkstoffen
Enzyme - lautlose Heinzelmännchen
Vitamin K für gesunde, schöne Haut
Weihrauch - eingebettet in Nanopartikel
Behandlung aktinischer Keratosen mit einem neuen Weihrauchextrakt
High-Tech-Wirkstoffe: Neu - besser - wirkungsvoller?
Korneotherapie - Nicht nur an der Oberfläche
Spezielle Wirkstoffe und Grundlagen in der Korneotherapie
Wirkstoffe: Liposomen, Nanopartikel & Co
Starke Wirkung - Phospholipide in Kosmetika
Verkapselte Inhaltsstoffe - was Trägersysteme können 
Liposomes in Dermatological Preparations Part II
Liposomes in Dermatological Preparations Part I
Kosmetische Formulierungen mit Phospholipiden und Liposomen - Umfeld und Zusammenhänge
Elektronenmikroskopischer Nachweis von Liposomen in einem Hautpflegegel
Anmerkungen zu gesetzlichen Rahmenbedingungen bei der Verwendung von Liposomen in kosmetischen Präparaten
Über die Verwendung von Liposomen aus Soja-Phospholipiden in der Kosmetik